Harvey Nash schließt Kooperation mit indischem Konzern Wipro
Die Harvey Nash-Gruppe ist eine Partnerschaft mit dem führenden indischen Outsourcing-Dienstleister Wipro eingegangen, um Entwicklungsleistungen für das französische Technologie-Unternehmen Alcatel-Lucent zu erbringen.
Die Harvey Nash-Gruppe ist eine Partnerschaft mit dem führenden indischen Outsourcing-Dienstleister Wipro eingegangen, um Entwicklungsleistungen für das französische Technologie-Unternehmen Alcatel-Lucent zu erbringen.
Ein Team der Kanzlei Noerr unter Leitung des Frankfurter Arbeitsrechtlers Daniel Krannich und des Münchener IT-Rechtlers Peter Bräutigam beriet Harvey Nash bei der Gestaltung der weltweiten Kooperation. Bereits 2008 hatte die Kanzlei das Unternehmen schon einmal bei der Strukturierung eines Outsourcings und einer weltweiten Kooperation beraten.
Die zur englischen Harvey Nash-Gruppe gehörende Nash Technologies verpflichtet sich gegenüber Alcatel-Lucent Deutschland dazu, Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der Festnetztelekommunikation zu erbringen. Diese Dienstleistungen entstehen im Wege eines grenzüberschreitenden Gemeinschaftsprojekts mit Wipro Limited (Indien, China). Die Zusammenarbeit zwischen Nash Technologies, Alcatel-Lucent und Wipro ist auf mehrere Jahre angelegt und hat – im ersten Schritt – einen Wert von 43 Mio. Euro. Darüber hinaus erwarb Nash Technologies Know-how auf dem Gebiet der Festnetztechnik, Laboreinrichtungen im Wert von mehreren Millionen Euro sowie Marktzugangschancen.