HeidelbergCement profitiert von Investitionen in Schwellenländern
"Durch die anhaltenden Probleme im Euro-Raum sieht sich HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele in seiner Strategie bestätigt, auch in nicht ganz einfachen Zeiten weiter in die Schwellenländer investiert und die Position dort ausgebaut zu haben. Mehr als 50% des operativen Ergebnisses haben die Kurpfälzer in den ersten neun Monaten 2012 in Asien/Afrika eingefahren. Damit lässt sich die europäische Delle ausgleichen.
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Durch die anhaltenden Probleme im Euro-Raum sieht sich HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele in seiner Strategie bestätigt, auch in nicht ganz einfachen Zeiten weiter in die Schwellenländer investiert und die Position dort ausgebaut zu haben. Mehr als 50% des operativen Ergebnisses haben die Kurpfälzer in den ersten neun Monaten 2012 in Asien/Afrika eingefahren. Damit lässt sich die europäische Delle ausgleichen.
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