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Heisse Kursawe Eversheds berät Dt. Börse bei Avox-Verkauf

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Die Deutsche Börse hat 77% ihrer Anteile an Avox an den US-Börsendienstleister Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) verkauft. Der im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich liegende Erlös wird im dritten Quartal wirksam.

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Mandatiert wurde dabei die Kanzlei Heisse Kursawe Eversheds, die den Verkauf mit einem internationalen Team begleitete. Von München aus war federführend Counsel Timo Holzborn (Kapitalmarktrecht) tätig, in London waren die Partner Neil Matthews und Nicola Evans (beide Company Commercial) aktiv. Das Team hat zuletzt u. a. die Maschinenbaugesellschaft Körber und den Finanzdienstleister Kepler Capital Markets beraten.

Die Deutsche Börse hatte die auf die Verifizierung, Erweiterung, Bereinigung und Verwaltung von Unternehmensdaten spezialisierte Avox im Jahr 2005 übernommen und im Bereich Market Data & Analytics eingegliedert. Der Käufer DTCC ist in Europa bereits über das Clearinghaus EuroCCP vertreten.

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