Henkel sucht Sicherheit in bestehenden Märkten
"Als Konsumgüterhersteller leidet Henkel besonders unter dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Die Strategie über Schwellenländer Wachstum zu generieren, hat dem Düsseldorfer Konzern in der Vergangenheit viel Geld in die Kassen gespült, sie ist aber mit großen und derzeit spürbaren Risiken behaftet. Zwar erneuerte Henkel-Chef Kasper Rorsted bei der Verkündung der Halbjahreszahlen noch die Jahresprognose, nach der der Umsatz organisch um 3-5% zulegen, die operative Marge auf etwa 15,5% klettern und der bereinigte Gewinn je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich steigen soll. Er warnte aber zugleich vor einem schwachen zweiten Halbjahr.
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Als Konsumgüterhersteller leidet Henkel besonders unter dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Die Strategie über Schwellenländer Wachstum zu generieren, hat dem Düsseldorfer Konzern in der Vergangenheit viel Geld in die Kassen gespült, sie ist aber mit großen und derzeit spürbaren Risiken behaftet. Zwar erneuerte Henkel-Chef Kasper Rorsted bei der Verkündung der Halbjahreszahlen noch die Jahresprognose, nach der der Umsatz organisch um 3-5% zulegen, die operative Marge auf etwa 15,5% klettern und der bereinigte Gewinn je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich steigen soll. Er warnte aber zugleich vor einem schwachen zweiten Halbjahr.
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