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Henkel übt den Balanceakt

Die DAX-Konzerne Henkel und Beiersdorf sitzen nicht nur im gleichen Leitindex, sie tummeln sich auch in derselben Branche und konkurrieren vor allem auf dem Beauty- und Klebstoff-Markt miteinander. So galt es auch als Vorbote für die Bilanz der Düsseldorfer, dass Beiersdorf vergangene Woche von Währungseffekten und gestiegenen Rohstoffkosten in Q2 ausgebremst wurde. Und siehe da, auch Henkel-Chef Hans Van Bylen klagt über höhere Materialpreise. Währungsabwertungen drückten den Umsatz zusätzlich um 310 Mio. Euro. Henkel macht 40% des Umsatzes in Schwellenländern wie der Türkei, Mexiko und Russland, die in Q2 allesamt unter dem starken Euro litten.

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