Streaming
Herbe Schelte für Netflix
Streamingdienste hatten in Corona bislang Hochkonjunktur. Doch allmählich lässt die Lust aufs „Binge-Watching“, wie das Schauen mehrerer Serienfolgen und Filme am Stück genannt wird, nach – zumindest beim Marktführer Netflix. Eine herbe Schelte fing sich der US-Anbieter vergangene Woche denn auch nach Vorlage seiner Q4-Bilanz an der Börse ein. Um mehr als 24% brach die Netflix-Aktie auf Xetra am Freitag ein. Dabei haben sich Umsatz (7,7 Mrd. US-Dollar, +16%) und Gewinn (607 Mio. Dollar, +12%) im Schlussquartal 2021 ordentlich entwickelt (Gj. rd. 30 Mrd. Dollar, +19%; 6,2 Mrd. Dollar, +35%).
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