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HSH Nordbank – Spekulation um neue Schiffsdeals

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Seit der Erhöhung des vorschnell abgesenkten Garantierahmens der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein steht die HSH Nordbank wieder auf dem Radar von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Auch wenn in Hamburg keine gravierenden Änderungen am Geschäftsmodell befürchtet werden, bereitet sich die Bank doch auf neue Repressalien aus Brüssel vor. Größtes Problem für Vormann Constantin von Oesterreich ist das hohe Engagement bei der Schiffsfinanzierung. 27 Mrd. Euro hat die auf Grund der noch ungelösten EU-Frage gerade von Moody‘s herabgestufte HSH an Schiffskrediten in den Büchern. Davon darf sie nach der bisherigen EU-Vorgabe 15 Mrd. Euro in der Kernbank behalten, der Rest geht in die Abwicklungseinheit. Dabei sollen weitere Belastungen möglichst vermieden werden. Dazu braucht es kreative Lösungen.

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