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Hugo Boss setzt auf eigene Vertriebskanäle

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Weltweit gelten Anzüge des schwäbischen Modekonzerns Hugo Boss als Statussymbol. Da mag durchaus mitspielen, dass Unternehmensgründer Hugo Ferdinand Boss einen dafür auch geradezu prädestinierten Nachnamen trug. Wer einen Boss-Anzug trägt, fühlt sich eben wie ein Boss. Der Wechsel von Berufskleidung zu feinerem Zwirn gelang indes erst mit seinem Schwiegersohn Eugen Holy und seinen Söhnen, die aber gerne am Firmennamen festhielten. Doch das heute börsennotierte Unternehmen kämpft trotzdem immer wieder um sein Image als Luxusmarke. Im Ausland häufig auf einer Höhe mit Armani, Gucci oder Dolce & Gabbana gesehen, hapert es oft auf dem deutschen Heimatmarkt. Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs setzt deshalb vermehrt auf eigene Läden, wo die Kollektionen auch entsprechend stilvoll präsentiert werden können.

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