Im weltweiten Busmarkt werden die Karten neu gemischt
"In Deutschland sackten per Februar die Zulassungszahlen für Omnibusse um 9,8% nach unten. Der Kampf um Marktanteile gewinnt somit an Schärfe. Hinzu kommt ein Preisdruck, der alternativen Herstellern in die Karten spielt. So ist das polnische Familienunternehmen Solaris inzwischen der größte Importeur von Bussen in Deutschland. Erst 1996 haben die Polen mit der eigenen Produktion begonnen. Es werden sogar Elektro- und Hybridfahrzeuge angeboten. Auch der türkische Hersteller Temsa exportiert bereits in über 44 Länder und zählt mit einer Kapazität von über 3000 Bussen zu den großen Playern in Europa. Allein in Frankreich fährt eine Flotte von 3 000 Temsa-Bussen. Die Türken sind denn auch ehrgeizig und streben konsequent den Aufbau einer globalen Marke an.
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In Deutschland sackten per Februar die Zulassungszahlen für Omnibusse um 9,8% nach unten. Der Kampf um Marktanteile gewinnt somit an Schärfe. Hinzu kommt ein Preisdruck, der alternativen Herstellern in die Karten spielt. So ist das polnische Familienunternehmen Solaris inzwischen der größte Importeur von Bussen in Deutschland. Erst 1996 haben die Polen mit der eigenen Produktion begonnen. Es werden sogar Elektro- und Hybridfahrzeuge angeboten. Auch der türkische Hersteller Temsa exportiert bereits in über 44 Länder und zählt mit einer Kapazität von über 3000 Bussen zu den großen Playern in Europa. Allein in Frankreich fährt eine Flotte von 3 000 Temsa-Bussen. Die Türken sind denn auch ehrgeizig und streben konsequent den Aufbau einer globalen Marke an.
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