Währungsfonds
IWF-Chefin – Georgiewas Schicksal liegt in den Händen der USA
Wenige Tage vor Beginn der im Hybridformat in Washington stattfindenden Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (11.10. bis 17.10.) steht IWF-Chefin Kristalina Georgiewa massiv unter Druck. Die bulgarische Ökonomin soll in ihrer früheren Position bei der Weltbank das Länderranking im „Doing Business“-Report für 2018 zugunsten von China manipuliert haben, um Peking für eine anstehende Kapitalerhöhung bei der Weltbank milde zu stimmen. Das legt zumindest ein Untersuchungsbericht der Kanzlei WilmerHale nahe.

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