Derivate

Jahressteuergesetz – Anleger hängen noch immer in der Luft

Da seit Jahresbeginn neue Regelungen für die steuerliche Behandlung von Termingeschäften gelten, bei der Verluste nur bis 20 000 Euro jährlich verrechnet werden dürfen, brauchen Privatanleger eine klare Definition, welche Finanzprodukte dies betrifft, so fordert der Deutsche Derivate Verband (DDV) vehement (s. PLATOW v. 22.1.). Vor allem Optionsscheine und Knock-Out-Produkte stehen hier im Fokus, da Anleger sie oft und gerne nutzen, um darüber Preisschwankungen ihrer Wertpapiere zu minimieren.

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