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Julius Bär – Hollandes Kriegs-Rhetorik pusht Investitionen

Im Gegensatz zu 2015 erwarten die Experten der Bank Julius Bär für das kommende Jahr keinen Rückenwind von tieferen Rohstoffpreisen oder geldpolitischen Stimuli. Die Weltwirtschaft werde 2016 nach Einschätzung des Frankfurter Bankhauses mit 3,1% vergleichbar moderat wie 2015 wachsen.

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