M&A
Kampf um Rhön-Klinik – B. Braun hat noch Giftpfeile im Köcher
Heute (17.6.) endet die Übernahmefrist für Aktien des Rhön-Klinikums. Bisher wurden dem Konkurrenten Asklepios, der 18 Euro bietet, nach dessen Angaben kaum Papiere angedient. Mit den eigenen 29% und den rd. 20% vom verbündeten Rhön-Gründer Eugen Münch kommt Asklepios aber immerhin auf 50,8%. Nervös ist in Hamburg also niemand mehr, was auch daran liegt, dass die sog. Zaunkönigfrist, in der üblicherweise viele Papiere angeboten werden, noch bis zum 6.7. läuft.
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