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Kartellwächter in Brüssel und Bonn nehmen Wirtschaft in die Zange

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Ob Zucker, Kaffee oder Tiefkühlpizza, die Kartellwächter lassen den Unternehmen an unerlaubten Preisabsprachen immer weniger durchgehen. Auch die Strafen waren noch nie so gesalzen. Dabei wird die deutsche Wirtschaft nicht nur von der nationalen Behörde in Bonn, dem Sitz des Bundeskartellamts, verfolgt. Auch EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia gilt als scharfer Hund und ist gefürchtet. Mit Kartellstrafen von insgesamt 1,9 Mrd. Euro im vergangenen Jahr übertraf Almunia nach Recherchen von Allen & Overy mit großem Abstand alle internationalen Kartellwächter, wobei allerdings der Löwenanteil der Strafen auf den Finanzsektor entfiel. Die US-Kartellbehörde verhängte 2013 nur Bußgelder in Höhe von 756 Mio Euro, gefolgt von China mit rund 181 Mio. Euro.

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