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Kompromiss mit Politik bei Atom-Altlasten wird nicht einfacher

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Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON will seine Atomkraftwerke nun doch nicht in die neue Gesellschaft Uniper abschieben. E.ON-Chef Johannes Teyssen begründete den Strategieschwenk mit der Ankündigung von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, die Haftung der Energiekonzerne für ihre Atommeiler unbegrenzt zu verlängern, auch wenn sie aus dieser Sparte aussteigen.

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