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Konjunktur und Börse – Gestern am Abgrund, heute überhitzt

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Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich an der Börse die Stimmung radikal drehen kann. Anfang der Woche stand Europa scheinbar vor dem Abgrund einer neuen Krise, die den gesamten Kontinent zu erschüttern drohte. Angetrieben von dem dramatischen Ölpreisverfall und offensichtlich befeuert von Spekulanten stürzte der russische Rubel ab und die Moskauer Börse gleich hinterher. Auch eine Notzinserhöhung der russischen Zentralbank konnte den Rubel-Einbruch nur kurzfristig stoppen. Selbst ansonsten eher unaufgeregte Bank-Vorstände warnten bereits, wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand, vor einer drohenden Staatspleite in Russland (siehe S. 3). Kaum haben sich der Rubel und der Moskauer Aktienmarkt wieder einigermaßen stabilisiert, erscheint die neue Russland-Krise auch schon wie weggeblasen.

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