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K+S-Chef Steiner sitzt wieder fester im Sattel

In den letzten Wochen ist es relativ ruhig geworden um den Kasseler Rohstoffkonzern K+S. Vor allem aber CEO Norbert Steiner, der nach der Ablehnung des Übernahmeversuchs durch die kanadische Potash viel Kritik einstecken musste, kann vorerst kräftig durchatmen. Hinzu kommt, dass dem Konzernlenker, der wegen des Verdachts der Gewässerverunreinigung Ende März ins Visier der Justiz geraten war, kurzzeitig der Stuhl wackelte.

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