K+S – Leerverkäufer könnten schon bald kalte Füße bekommen
Es sind keine guten Zahlen, die Norbert Steiner auf seiner letzten Bilanz-PK als Vorstandschef von K+S präsentierte. Doch angesichts des Preisverfalls bei Kali, der Produktionsausfälle im wichtigen Werk Werra sowie des milden Winters ist der Umsatz- und Gewinn-Einbruch im vergangenen Jahr keineswegs überraschend. Die Erlöse sanken um 17% auf 3,5 Mrd. Euro und das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Bewertungsveränderungen von Derivaten (EBIT I) sackte um über 70% auf 229 Mio. Euro ab. Für 2017 stellte Steiners designierter Nachfolger, Finanzvorstand Burkhard Lohr, allerdings wieder ein „spürbar“ höheres Ergebnis in Aussicht.
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