K+S – Politik bleibt allenfalls auf dem Zuschauerrang
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Das hat K+S gerade noch gefehlt: Seit Monaten schlagen sich die Kasseler mit dem Übernahmewunsch des kanadischen Konkurrenten Potash herum. Die Kanadier bieten bisher 41 Euro je Aktie für den DAX-Konzern, der das Angebot mehrfach als zu niedrig zurückgewiesen hat. Doch wegen eines fehlenden Großaktionärs ist K+S dem Kaufinteressenten ziemlich schutzlos ausgeliefert. Jetzt steht auch noch die Polizei zur Hausdurchsuchung vor der Konzernzentrale sowie Privathäusern.
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