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Kuka – Chinesen machen den Sack zu

Bereits zwei Tage vor dem Ablauf der Angebotsfrist hat sich der chinesische Hausgeräte-Hersteller Midea 70,3% der Kuka-Aktien gesichert und damit die Mindestannahmeschwelle von 30% meilenweit übertroffen. Da insbesondere institutionelle Anleger meist bis kurz vor Toresschluss mit der Annahme von Übernahmeofferten warten, dürfte sich die Quote noch weiter erhöhen.

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