Luftfahrt
Lufthansa – Kranich muss mehr Federn lassen als erhofft
Dass Prognosen über operative Entwicklungen oder strategische Weichenstellungen in Zeiten einer beispiellosen Krise, wie sie die Corona-Pandemie zweifelsfrei ist, kaum belastbare Momentaufnahmen sind, daran hat man sich gewöhnt. Nun muss offenbar auch Lufthansa ihre strategischen Krisenmaßnahmen neu kalkulieren. Trotz Milliardenhilfe, so sickert es aus Konzernkreisen durch, wird von dem Luftfahrtriesen nach der Neuaufstellung wohl deutlich weniger übrigbleiben als CEO Carsten Spohr ursprünglich geplant hatte.

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