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Luther begleitet Neubaupläne des Unversitätsklinikums Jena

Das Universitätsklinikum Jena hat am 6.6.13 den Startschuss für den Neubau von 15 Kliniken und Instituten gegeben. Im Beisein des thüringischen Wissenschaftsministers Christoph Matschie wurde der Bau- und Finanzierungsvertrag geschlossen.

Die rechtliche Beratung des Klinikums während des gesamten Ausschreibungsverfahrens übernahm ein Team der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft um die Partner Henner M. Puppel, Achim Meier (beide Essen), Thomas Gohrke (Leipzig, alle Real Estate) sowie Karsten Köhler (Gesellschaftsrecht, Leipzig).

Mit der Vergabe des Bauprojekts hat die zweite Phase des Neubaus des Universitätsklinikums Jena begonnen. Die Gesamtprojektkosten dieses Bauabschnitts belaufen sich auf rund 316 Mio. Euro. Bis zum Jahr 2018 wird die Patientenversorgung am Klinikstandort Jena-Lobeda gebündelt und damit eine moderne Infrastruktur für Behandlung, Forschung und Lehre geschaffen. Bislang war die Klinikinfrastruktur über mehrere Standorte, teils mit historischen Klinikbauten, verteilt. Laut Luther-Partner Puppel handelt es sich bei dem komplexen Verfahren um eines der aktuell bedeutsamsten Bauvorhaben im deutschen Gesundheitswesen. „Das Universitätsklinikum Jena und der Freistaat Thüringen haben mit dem Projekt den Mut zu einer großen Neubaulösung bewiesen und sich nicht auf die Umsetzung von Einzelprojekten beschränkt.“

Den Auftrag hat das Bauunternehmen Ed. Züblin erhalten, das als Generalunternehmer alle Bauleistungen sowie die Bauzwischen- und langfristige Endfinanzierung erbringen wird.

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