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Merck steht mittelfristig vor großen Herausforderungen

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Zu Beginn des Jahres hatten der Merck KGaA-Pharmachef Stefan Oschmann und die neue Leiterin Global Drug Development and Medical, Annalisa Jenkins, gegenüber Analysten betont, dass trotz interessanter Kandidaten wie Stimuvax oder Cilengitide die vorhandene Medikamenten-Pipeline nicht ausreiche, um weiteres Wachstum ab 2017/18 zu gewährleisten. Es sei deshalb nötig, mehr Projekte einzulizenzieren.

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