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Merkel in der Flüchtlingsfalle

Längst dürfte auch Kanzlerin Angela Merkel klar sein, dass es ein Fehler war, nach der humanitären Hilfsaktion für die vor einem Jahr in Budapest gestrandeten Flüchtlinge die Grenze offen zu lassen und einen gewaltigen Zuwanderungsstrom unkontrolliert ins Land zu lassen. Doch damals sah Merkel keine andere Wahl, wollte sie an der deutschen Grenze nicht ähnliche Szenen von Gewalt und Verzweiflung riskieren wie an den ungarischen Schlagbäumen. Merkels taktisch viel größerer Fehler war es jedoch, eine Willkommenskultur zu propagieren, die von den verzweifelten Flüchtlingen geradezu als Einladung ins gelobte Deutschland verstanden wurde und den Zuwanderungsdruck noch weiter erhöhte.

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