Mit der Ukraine droht Europa das nächste Milliarden-Grab

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Wenn am heutigen Rosenmontag die Eurogruppe mit Griechenland um eine möglichst gesichtswahrende Verlängerung des Ende Februar auslaufenden Hilfsprogramms ringt, geht es keineswegs nur darum, die Euro-Zone vor erneuten Turbulenzen im Gefolge eines möglichen Grexit zu bewahren. Trotz allen Ärgers über das ungehobelte Auftreten von Griechen-Premier Alexis Tsipras und seiner Regierung will Brüssel keinesfalls riskieren, dass sich Griechenland an den Hals von Russlands Präsident Wladimir Putin wirft. Denn auf Grund seiner geografischen Lage ist Griechenland für die EU ein wichtiger Außenposten am Rand der Unruheherde im Nahen Osten und zur wankelmütigen Türkei.

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