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Mit Peter Terium wächst die Zuversicht im RWE-Vorstand

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Einen etablierten deutschen Stromkonzern kann so schnell nichts umhauen. Obwohl Fukushima, die überhastete Energiewende und eine von den Rating-Agenturen zunehmend kritisch gesehene Verschuldung von netto ca. 30 Mrd. Euro das gestern letztmalig vom scheidenden Vorstandschef Jürgen Großmann vorgestellte RWE-Zahlenwerk deutlich belastet haben, wären viele andere Unternehmen durchaus zufrieden, hätten sie Ähnliches erreicht.

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