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Mit Trump steht der Schweizer Franken vor neuen Interventionen

Der überraschende Umschwung in den Meinungsumfragen im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf zugunsten des von der Wall Street nicht gemochten Donald Trump stellt die Schweizerische Nationalbank (SNB) vor zusätzliche Herausforderungen. Über Nacht ist der Franken Ziel neuer Fluchtgelder geworden, nicht nur in der Relation zum US-Dollar, sondern auch zum Euro. Tendenziell befindet sich der Greenback gegenüber dem Franken in einem langjährigen Abwärtstrend. Für die Währungshüter in Zürich und Bern ist freilich die Parität zum Euro die wichtigere.

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