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Möglicher Milliardendeal – Uniper fühlt sich auf den Schlips getreten

Dass sich der Energieversorger E.ON früher oder später seiner „Altlast“, gebündelt in der Kohle- und Gas-Tochter Uniper, entledigen wird, war abzusehen (s. PLATOW v. 9.8.). Den besten Weg zu diesem Ziel hat CEO Johannes Teyssen nun angetreten. Mit dem finnischen Rivalen Fortum führt E.ON bereits fortgeschrittene Gespräche. Schon Anfang 2018 könnten sich die beiden Konzerne auf eine Übernahme der rd. 47% schweren E.ON-Beteiligung an Uniper einigen.

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