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Monti will sich mit Wahlkampf nicht die Finger schmutzig machen

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Seit der Wirtschaftsexperte und frühere EU-Kommissar Mario Monti mit seinem Technokraten-Kabinett in Italien das Ruder übernommen hat, hat das Land an den Kapitalmärkten und in Brüssel wieder spürbar an Vertrauen gewonnen. Von den Hauptkrisenherden Griechenland und Spanien konnte sich Italien unter Monti weitgehend abkoppeln. Doch damit könnte es nach den Parlamentswahlen im kommenden Frühjahr schon wieder vorbei sein.

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