Motorsägenbauer Stihl erntet Früchte seiner Investitionsstrategie
"Den Erfolg hält Stihl-Vorstandschef Bertram Kandziora quasi in Händen – bei der Herbst-Pressekonferenz des Waiblinger Spezialisten für motorgetriebene Sägen und Schneidgeräte posiert Kandziora mit einem neuen Gesteinschneider für die Fotografen, eines der Ergebnisse der vor einigen Jahren angestoßenen Investitionsstrategie. Mehrere hundert Millionen Euro flossen seitdem in die Entwicklung neuer Produkte, heute erntet Stihl die Früchte: Trotz schwierigen konjunkturellen Umfelds kletterte der Umsatz der Unternehmensgruppe in den ersten acht Monaten um knapp 8% und kratzt damit an der Marke von 2 Mrd. Euro. Der 2011-er Rekordumsatz von 2,6 Mrd. Euro dürfte also in jedem Fall mindestens zu halten sein.
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Den Erfolg hält Stihl-Vorstandschef Bertram Kandziora quasi in Händen – bei der Herbst-Pressekonferenz des Waiblinger Spezialisten für motorgetriebene Sägen und Schneidgeräte posiert Kandziora mit einem neuen Gesteinschneider für die Fotografen, eines der Ergebnisse der vor einigen Jahren angestoßenen Investitionsstrategie. Mehrere hundert Millionen Euro flossen seitdem in die Entwicklung neuer Produkte, heute erntet Stihl die Früchte: Trotz schwierigen konjunkturellen Umfelds kletterte der Umsatz der Unternehmensgruppe in den ersten acht Monaten um knapp 8% und kratzt damit an der Marke von 2 Mrd. Euro. Der 2011-er Rekordumsatz von 2,6 Mrd. Euro dürfte also in jedem Fall mindestens zu halten sein.
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