Nach dem Scheitern des Deals von BASF und Gazprom
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RWE geht unverändert davon aus, seine Öl- und Gastochter Dea für rund 5 Mrd. Euroerfolgreichan den russischen Oligarchen Michail Fridman zu verkaufen. Die Essener, die im Zuge der Energiewende in Turbulenzen geraten sind, wollen sich bei ihren Investitionen aufs Kerngeschäft rund um den Strom konzentrieren und Schulden abbauen. Zunächst schien alles glatt zu gehen, Berlin nickte ab, danach auch Brüssel. Doch dann kam die Ukraine-Krise und der Westen bestraft Russland seither mit Sanktionen.
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