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Nach schwachem Q2 – Bei Evonik regiert einmal mehr der Rotstift

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Geteiltes Leid ist halbes Leid: Vergangene Woche präsentierte bereits der Chemieriese BASF vom schwierigen wirtschaftlichen Umfeld geprägte Zahlen (s. PLATOW Brief v. 26.7.) und ließ erahnen, wohin die Reise beim Spezialchemiekonzern und Börsenneuling Evonik gehen würde. Die Essener, die gestern ihr Zahlenwerk für das erste Halbjahr vorlegten, „enttäuschten“ denn auch nicht. Bei allen wesentlichen Kennzahlen prangt ein mehr oder weniger dickes Minus, vor allem das zweite Quartal haute noch einmal ordentlich rein.

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