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Nichts muss Merkel mehr fürchten, als einen Kursschwenk der SPD

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Mit dem Anbruch der parlamentarischen Sommerpause wird auch Kanzlerin Angela Merkel Berlin den Rücken kehren und in den verdienten Urlaub abrauschen. Vielleicht eine günstige Gelegenheit für Vizekanzler Sigmar Gabriel, sich zumindest kurzzeitig schon mal als quasi amtierender Regierungschef zu inszenieren. Dauerhaft will sich Gabriel allerdings nicht mit der Urlaubsvertretung für Merkel begnügen. Spätestens nach der Bundestagswahl 2017 will der SPD-Chef selbst im Kanzleramt Quartier beziehen. Doch dazu müsste die SPD sich erst einmal aus ihrem 20%-Verlies befreien. Die bisherige Strategie der Sozialdemokraten, die eigenen Wahlversprechen wie den flächendeckende Mindestlohn und die Rente mit 63 umzusetzen, hat bisher nur wenig gefruchtet. In den Umfragen rangiert die SPD weiterhin meilenweit hinter der Union und die Beliebtheitswerte der Kanzlerin verharren auf Rekordniveau.

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