Novartis hält an magerer Prognose fest
Auch der größte Pharmaproduzent der Welt steckt eine finanzielle Schlappe nicht gerne ein. Mit 11,6 Mrd. US-Dollar muss der Arzneiriese Novartis im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 3% verzeichnen. Satte 13% Verlust waren es beim Konzerngewinn, der nur noch 2 Mrd. Dollar erreichte. Schuld an dem schwachen Ergebnis sei der Markteintritt einer generischen Version des bislang umsatzstarken Medikaments Glivec, ein Mittel zur Behandlung von Blutkrebs, erklärt Novartis-Chef Joseph Jimenez.
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