Ohne Covestro kann Bayer seine Schwächen kaum mehr verbergen
Die Tage, da Covestro die Bilanz von Pharmariese Bayer aufpoliert, sind gezählt. Zum Ende des dritten Quartals haben die Leverkusener nun ihre Kunststoff-Tochter entkonsolidiert. Der DAX-Konzern vollendet damit auch bilanziell seine Metamorphose zum reinen Life Science-Giganten. Die verbliebenen 24,6%-Anteile fließen jetzt nur noch als Beteiligung in das Finanzergebnis ein. Der lang angekündigte Schritt spült damit zum letzten Mal ordentlich Geld in die Kasse von Bayer-Chef Werner Baumann.
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