Ohne ihre US-Tochter wäre die Telekom eine lahme Veranstaltung
Im Portfolio der Deutschen Telekom ist nichts sakrosankt, kommentierte Vorstandschef Timotheus Höttges bei der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal jüngste Spekulationen über einen möglichen Verkauf seiner niederländischen Mobilfunk-Aktivitäten. Nachfragen zu einer Neuauflage des mehrfach gescheiterten Verkaufsprozesses für die Amerika-Tochter T-Mobile US ließ Höttges dabei geflissentlich unter den Tisch fallen.
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