Personell kommt die Funke Mediengruppe nicht zur Ruhe
"920 Mio. Euro oder knapp das 10-fache des EBITDA aus 2012 in Höhe von 94,8 Mio. Euro zahlte die Funke Medienruppe im vergangenen Jahr für die Regionalzeitungsgruppe sowie diverse Programm- und Frauenzeitschriften von Axel Springer. Die gut eingeführten Traditionsblätter wie das „Hamburger Abendblatt“ oder „Hörzu“ schreiben zwar alle tief schwarze Zahlen, aber mit kontinuierlich fallender Tendenz.
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920 Mio. Euro oder knapp das 10-fache des EBITDA aus 2012 in Höhe von 94,8 Mio. Euro zahlte die Funke Medienruppe im vergangenen Jahr für die Regionalzeitungsgruppe sowie diverse Programm- und Frauenzeitschriften von Axel Springer. Die gut eingeführten Traditionsblätter wie das „Hamburger Abendblatt“ oder „Hörzu“ schreiben zwar alle tief schwarze Zahlen, aber mit kontinuierlich fallender Tendenz.
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