Pharma – Auch Novartis bekommt inzwischen Gegenwind zu spüren
"Die Währungsturbulenzen und der verschärfte Generika-Wettbewerb machen sich auch beim Schweizer Pillendreher Novartis immer stärker bemerkbar. Rechtzeitig hatte CEO Joseph Jimenez deshalb ein Kostensenkungsprogramm eingeleitet. Am eigentlichen Volumenwachstum von +5% knabbern vor allem die Preise (-1%) und die Generika-Konkurrenz (-2%). Bei den Nachahmerpräparaten rechnen die Eidgenossen damit, dass der Peak der negativen Einflüsse im ersten Halbjahr 2013 erreicht sein dürfte.
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Die Währungsturbulenzen und der verschärfte Generika-Wettbewerb machen sich auch beim Schweizer Pillendreher Novartis immer stärker bemerkbar. Rechtzeitig hatte CEO Joseph Jimenez deshalb ein Kostensenkungsprogramm eingeleitet. Am eigentlichen Volumenwachstum von +5% knabbern vor allem die Preise (-1%) und die Generika-Konkurrenz (-2%). Bei den Nachahmerpräparaten rechnen die Eidgenossen damit, dass der Peak der negativen Einflüsse im ersten Halbjahr 2013 erreicht sein dürfte.
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