Preisdruck belastet Evonik

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Während aktuell die Konkurrenzunternehmen BASF, das vom Autoboom in den USA und China profitiert, und Lanxess, das tief in den roten Zahlen steckt, nicht unterschiedlicher dastehen könnten, legt Börsenneuling Evonik sehr solide Zahlen vor. Konzernlenker Klaus Engel verkündete am Freitag in Essen einen Umsatz von 12,9 Mrd. Euro für 2013. Damit liegen die Erlöse 4% unter Vorjahr. Das Ebitda belief sich auf 2 Mrd. Euro und damit auf gut ein Fünftel weniger als 2012. Für 2013 schüttet das Unternehmen, dem im April nach mehreren Fehlanläufen der Sprung an die Börse gelungen ist, eine Dividende von 1 Euro aus.

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