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ProSiebenSat.1 – CEO Conze allein auf weiter Flur

Auf dem Kapitalmarkttag im November versprach Max Conze, seit Juni CEO des Entertainmentkonzerns ProSiebenSat.1, dass es keine „bösen Überraschungen“ mehr geben werde. Zugegeben, der ehemalige Dyson-Manager hatte sein Statement auf die operative Entwicklung des schwächelnden Medienunternehmens gemünzt, die er mit einem 120 Mio. Euro schweren Strategieschwenk vom volatilen TV-Werbegeschäft zu digitalen Inhalten wieder auf Kurs bringen will. Aktionäre differenzieren da wenig. Wenn dem Chef der Vorstand wegläuft, fällt auch dies in die Kategorie „böse Überraschung“. Genau das passiert Conze.

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