Medienkonzern

ProSiebenSat.1 zeigt Berlusconi die kalte Schulter

Weit aus dem Fenster gelehnt hat sich ProSiebenSat.1-Chef Rainer Beaujean, als er auf der HV am Mittwoch von fehlenden Synergien bei europäischen Zusammenschlüssen sprach. Genau das plant Silvio Berlusconis Mediaset mit ihren 11,7 bzw. inkl. Optionen 24,7%. Die Italiener hatten zuvor ihre vornehme Zurückhaltung fallengelassen und öffentlich die fehlende Wachstumsstrategie in Unterföhring kritisiert.

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