Q-Cells geht an koreanische Hanwha
Das insolvente Solarunternehmen Q-Cells wurde erfolgreich an den südkoreanischen Hanwha-Konzern verkauft. Insolvenzverwalter Henning Schorisch wurde im Rahmen dieser Transaktion von einem Team der Sozietät Noerr um die Partner Jens Gehlich, Sebastian Voigt (beide Corporate, Dresden), Peter Bräutigam und Thomas Thalhofer (beide IT-Recht, München) beraten, insbesondere in Bezug auf den IT-Carve-out, den Transfer der ausländischen Tochtergesellschaften, marken- und immobilienrechtliche Aspekte sowie den nach dem Closing fortbestehenden Leistungsbeziehungen.
Das insolvente Solarunternehmen Q-Cells wurde erfolgreich an den südkoreanischen Hanwha-Konzern verkauft. Insolvenzverwalter Henning Schorisch wurde im Rahmen dieser Transaktion von einem Team der Sozietät Noerr um die Partner Jens Gehlich, Sebastian Voigt (beide Corporate, Dresden), Peter Bräutigam und Thomas Thalhofer (beide IT-Recht, München) beraten, insbesondere in Bezug auf den IT-Carve-out, den Transfer der ausländischen Tochtergesellschaften, marken- und immobilienrechtliche Aspekte sowie den nach dem Closing fortbestehenden Leistungsbeziehungen.
Ende August hatte die Gläubigerversammlung dem Verkauf an Hanwha zugestimmt. Hanwha übernimmt über eine mittelbare Tochtergesellschaft der Hanwha Chemical Corporation den überwiegenden Teil der Q-Cells-Gruppe. Dazu gehören das malaysische Tochterunternehmen sowie der Forschungs- und Produktionsbetrieb in Bitterfeld-Wolfen. Mehr als 80% der rund 1 500 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben.