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RBS – Deutschland-Tochter droht angeblich ein Kahlschlag

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Am 26.2. präsentiert Royal Bank of Scotland-CEO Ross McEwan das Zahlenwerk der teilverstaatlichten britischen Großbank für das vergangene Jahr. Es wird erwartet, dass der seit Oktober 2013 amtierende RBS-Vorsteher erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise wieder ein positives Vorsteuerergebnis verkünden wird. Spannender als die Bilanzzahlen dürften jedoch McEwans Ausführungen zur künftigen Strategie der RBS sein, die vor allem in der Frankfurter Deutschland-Zentrale der Briten für einigen Wirbel sorgen sollten. Denn wie wir hören, will McEwan der deutschen RBS-Dependance angeblich eine radikale Schrumpfkur um 30% bis 40% verordnen. Für RBS-Deutschlandchef Joachim von Schorlemer wäre das ein harter Schlag. Galt Deutschland doch bislang als zweiter Heimatmarkt der RBS.

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