Reich-Ranicki – Todesnachricht via Twitter
"Die Nachricht vom Tod eines der größten Literatur-Kritiker im deutschsprachigen Raum verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Die Initialzündung lieferte, welch ein Glücksfall für die „FAZ“, deren Mitherausgeber Frank Schirrmacher, indem er sich bereits unmittelbar nach Marcel Reich-Ranickis Tod mit Twitter eines Mediums bediente, das im scharfen Kontrast steht zur ehrwürdigen „FAZ“, die tags darauf ganz klassisch den großen alten Mann des deutschen Literaturbetriebs würdigte: auf der Titelseite ohne viele Worte, nur mit einem das Wesen und den unnachahmlichen Charakter des Verstorbenen gut treffenden Foto und einem Feuilleton, das nahezu vollständig dem Leben und Wirken Reich-Ranickis gewidmet war.
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Die Nachricht vom Tod eines der größten Literatur-Kritiker im deutschsprachigen Raum verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Die Initialzündung lieferte, welch ein Glücksfall für die „FAZ“, deren Mitherausgeber Frank Schirrmacher, indem er sich bereits unmittelbar nach Marcel Reich-Ranickis Tod mit Twitter eines Mediums bediente, das im scharfen Kontrast steht zur ehrwürdigen „FAZ“, die tags darauf ganz klassisch den großen alten Mann des deutschen Literaturbetriebs würdigte: auf der Titelseite ohne viele Worte, nur mit einem das Wesen und den unnachahmlichen Charakter des Verstorbenen gut treffenden Foto und einem Feuilleton, das nahezu vollständig dem Leben und Wirken Reich-Ranickis gewidmet war.
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