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RWE-Aufspaltung – Wie Terium sein Kapitalproblem lösen will

Einen Kursrutsch löste RWE-Chef Peter Terium vor gut einer Woche aus, als er sich scheinbar unbedacht öffentlich darüber beklagte, dass ihm der Kapitalmarkt auf Grund der politischen Unwägbarkeiten im Gefolge der Energiewende keine frischen Mittel zur Finanzierung von Investitionen in die wachstumsträchtigen erneuerbaren Energien zur Verfügung stellen will. Tatsächlich wollte Terium mit seinem Hinweis auf die Probleme bei der Kapitalbeschaffung für Wachstumsinvestitionen wohl vor allem einen strategischen Kursschwenk anmoderieren, den der RWE-Vorstand nun eingeleitet hat. Demnach soll jetzt auch der RWE-Konzern, sofern der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am 11.12. den Plänen zustimmt, in zwei Gesellschaften aufgespalten werden.

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