RWE muss schlanker werden
"Ohne Sondereffekte wie etwa die zu erwartenden hohen Kompensationszahlungen aus dem Gasliefervertrag mit Gazprom und Veräußerungserlöse würde das RWE-Ergebnis schon in diesem Jahr sinken, räumte der neue CEO Peter Terium auf seiner ersten Bilanz-PK in Essen ein. Nur mit Ach und Krach wird somit das in den beiden Vorjahren erzielte nachhaltige Nettoergebnis von rund 2,4 Mrd. Euro 2013 nochmals erreicht. Terium muss RWE mit seinen nur noch drei Mitstreitern im Vorstand, darunter CFO Bernhard Günther, schon heute für zu erwartende schwere Jahre ab 2014 vorbereiten.
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Ohne Sondereffekte wie etwa die zu erwartenden hohen Kompensationszahlungen aus dem Gasliefervertrag mit Gazprom und Veräußerungserlöse würde das RWE-Ergebnis schon in diesem Jahr sinken, räumte der neue CEO Peter Terium auf seiner ersten Bilanz-PK in Essen ein. Nur mit Ach und Krach wird somit das in den beiden Vorjahren erzielte nachhaltige Nettoergebnis von rund 2,4 Mrd. Euro 2013 nochmals erreicht. Terium muss RWE mit seinen nur noch drei Mitstreitern im Vorstand, darunter CFO Bernhard Günther, schon heute für zu erwartende schwere Jahre ab 2014 vorbereiten.
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