Energie
RWE springt für den Kohleausstieg in die Bresche
Nach hitzigen Diskussionen im Kanzleramt steht die „Bund-Länder-Einigung“ für den Kohleausstieg fest. Dank RWE. Denn die aufbegehrenden Ost-Länder ließen sich auch von der Kanzlerin nicht zu mehr Zugeständnissen bewegen. Zwar soll das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 in NRW trotz aller Proteste ans Netz gehen. Das Braunkohlekraftwerk Schkopau muss dafür aber nicht früher weichen. Erst 2034 soll hier Schluss sein. Und auch die restlichen Ost-Gebiete haben noch bis mindestens Ende 2028 Zeit. Kompromissbereiter zeigte sich da RWE-Chef Rolf Martin Schmitz, der nun nahezu alle bis 2023 nötigen Kapazitäten kappen wird.
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