RWE – Umbau mit angezogener Handbremse
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Seit E.ON-Chef Johannes Teyssen Anfang Dezember vergangenen Jahres die Aufspaltung seines Unternehmens in eine neue E.ON und Uniper, der Energieerzeugungssparte aus Kohle, Gas und Atom-energie, bekannt gab, haben sich die Düsseldorfer kursmäßig weitaus besser entwickelt als der Essener Wettbewerber RWE. In einem für die deutschen Energieriesen gleichermaßen schwierigen Markt, in dem beide weiter verloren, sackte der Kurs von E.ON um schmerzliche 17,5% ab, die Notiz von RWE hingegen büßte deutlich mehr, nämlich nochmals 35,4% ein.
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