Schaeffler-IPO – Investoren nutzen VW-Affäre als Preisdrücker

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Das Timing hätte unglücklicher kaum sein können. Fast zeitgleich mit der Ankündigung des Automobilzulieferers Schaeffler, an die Börse gehen zu wollen, nahm auch die Diesel-Affäre des VW-Konzerns ihren Lauf. VW gilt als größter Kunde des Herzogenauracher Familienunternehmens. Seither sind nicht nur die Aktienkurse der deutschen Auto-Hersteller unter die Räder gekommen, auch die Zulieferer mussten an der Börse Federn lassen.

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