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Schmolz + Bickenbach baut nach Verlust Verwaltungsrat um

Mitten in der Stahlkrise hatte sich Martin Haefner bzw. dessen inzwischen verstorbener Vater vor drei Jahren beim deutsch-schweizerischen Stahlproduzenten Schmolz + Bickenbach eingekauft. Der letzte vom jüngst rote Zahlen schreibenden Unternehmen gemeldete Wert lag bei 13%. Inzwischen hat Haefner, dem mit der Amag der mit 4 Mrd. CHF Umsatz größte eidgenössische Volkswagen-Importeur gehört, nach unseren Informationen bis auf 17% aufgestockt und liegt damit vor der Schmolz + Bickenbach KG, in der die Gründer des Unternehmens ihre Anteile bündeln. 

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